Durch die Auslagerung sparen Unternehmen feste Gehaltskosten, die Tools-Beschaffung und kontinuierliche Weiterbildung interner IT-Mitarbeiter. Diese oftmals unterschätzten Ausgaben summieren sich durch Gehaltssteigerungen, Sozialleistungen und Investitionen in Soft- und Hardware schnell auf erhebliche Summen. Mit einem externen IT-Dienstleister zahlen Unternehmen dagegen nur das, was sie an Service wirklich benötigen, und sind von der Pflicht entbunden, ständig in eigene IT-Strukturen zu investieren. Das sorgt für planbare Budgets und macht die gesamte Kostenstruktur transparenter.